Auf Dächern von Mehrparteienhäusern ist meist viel Platz für eine Photovoltaik-Anlage. Doch wie lässt sich eine solche Anlage im Geschosswohnungsbau und bei den dort oft anzutreffenden Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) sinnvoll umsetzen? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Photovoltaik-Anlage installiert werden kann? Neben hausinternen Gegebenheiten müssen auch gesetzliche Vorgaben beachtet werden. Diese können die Entscheidung für oder gegen eine Photovoltaik-Anlage beeinflussen. Im Folgenden erhalten Sie Tipps, wie Sie die ersten Schritte auf dem Weg zur hauseigenen Photovoltaik-Anlage angehen können. Denn es gilt: Für jedes Dach gibt es das passende Betriebskonzept.
Für Photovoltaik auf Mehrparteienhäusern gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Stromlieferung innerhalb des Hauses:
2. Allgemeinstromversorgung:
3. Einzelanlagen:
4. Volleinspeisung:
Im Leitfaden Betriebskonzepte für PV auf Mehrparteienhäusern werden die verschiedenen Optionen aufgeführt und erklärt. Der Leitfaden beschreibt verschiedene Betreibermodelle, erklärt die wichtigsten Begriffe und zeigt in Schritt-für-Schritt-Anleitungen den Weg zu einer Nutzung von Photovoltaik im Mehrparteienhaus. Der Leitfaden ist sowohl als Handreichung für interessierte Bewohnende gedacht, als auch für Energieberaterinnen und -berater und Planerinnen und Planer.
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